Gedichte die ich über mich schrieb
Einige Traurig andere lieb
Einige Nachdenklich, ich suche weiter nach dem Sinn
Andere vertrdumt, weil ich nun mal so bin
Kommt, und seht was mich vorantreibt
Warum er, immer weiter schreibt
Einsamer Wolf
Vergessen
Der Träumer
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Manchmal kann man im Wald den einsamen Wolf sehen.
Getrennt vom Rudel, versucht er seinen eigenen Weg zu gehen.
Wenige Wissen das ich dieser Wolf bin.
Suche nach dem wahren Lebens Sinn.
Möchte Wissen über das Leben noch viel mehr.
Der Pfad den ich wählte, ist manchmal leicht und oft sehr schwer.
Oft bin ich einsam und allein.
Wollte es eigentlich gar nicht sein.
Manchmal kommt sie, diese Zeit.
Bald ist sie da, nicht mehr weit.
Da sehnt sich der Wolf wieder nach einer Gefährtin, die ihn begleitet.
Mit ihm gemeinsam durch die Wälder schreitet.
Dann wartet er, bis es wird Nacht.
Der Mond von neuem am Himmel erwacht.
Und er heult ihn laut und lange an.
Damit der Schmerz vergeht, irgendwann.
Der Schmerz der Einsamkeit.
Die Sehnsucht, durch den Wald zu gehen, zu zweit.
Das verlangen nach ihr ist unglaublich gross.
Es zerfrisst ihn, lässt ihn nicht mehr los.
Vielleicht wird er einmal ein Rudel finden.
Und sich dort mit einer binden.
Bis dann, läuft er weiterhin alleine durch den Wald.
Hofft sie zu finden, hofft es ist bald.
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Vergessen
Ach wie viele Gedichte ich schrieb!
Der Träumer
Der Träumer hat mehr, als nur einen Traum.
Fuhrer Marc 10.04.2002
Wie wenig davon, in meinen Erinnerungen blieb.
Viele Gedichte, ich mit der Zeit wieder vergass.
Und so kam es, das ich sie von neuem lass.
Von neuem, meine Träume und Wünsche wach rief.
Sah, was da verborgen, in meinem Herzen schlief.
Die Hoffnung? Sie hatte mich nie verlassen.
Wieder und wieder, begann meine Seele neuen Mut zu fassen.
Weil sie versucht, mehr von dem Leben zu verstehen.
Sie will hinter den Vorhang, will die Wahrheit sehen.
Ich mache mit den Gedichten aufmerksam, auf Sachen die alltäglich sind.
Und auf Sachen die verborgen sind, da einige Menschen noch für sie blind.
Doch glauben viele Leute, diese kaum.
Durch die Feder fand er eine Mvöglichkeit.
Die so unendlich gross und weit.
Heute schreibt er Worte, mit der Feder in seiner Hand.
Für die er früher, keine Verwendung fand.
Versucht seine Gefühle und Ideen zu beschreiben.
Damit sie für immer werden bleiben.
Was er schreibt, ist die Wahrheit, wie er meint.
So wie sie für ihn erscheint.
Für einige ist sie chaotisch und quer.
Zum verstehen oft sehr schwer.
Andere schliessen sich seiner Meinung an.
Da sie hoffen Antworten zu finden, irgendwann.
Die Antworten auf all ihre Fragen.
Die sie durch das ganze Leben tragen.
Warum sie häufig vor schweren Rätseln stehen.
Und trotzdem immer weiter, zu ihren Schicksal gehen.
Vielleicht sind sie auch wie er Träumer, die nach Antworten suchen.
Ohne die sie, das Leben verfluchen.
( Ich habe viele Träume und Ideen, die ich jetzt endlich durch die Gedichte beschreiben kann)